Intro

Physis und Psyche, Körper und Geist sind untrennbar miteinander verbunden.


Auch und gerade für traumatische Erfahrungen gilt, dass sie sich physisch verkörpern, die körperliche Erscheinung prägen und für physiologische Limitierungen sorgen können. Kurz gesagt: Trauma betrifft nicht nur die Psyche, sondern auch den Körper. Dabei ist das Trauma nicht das überwältigende Erlebnis, das wir einst hatten, sondern das, was es heute immer noch mit uns macht. Es sind die Grenzen, die manchmal enger sind, als wir wollen, und die uns in unserer Freiheit im Leben beschränken.




Traumasensible Physiotherapie (TSP) – ein Paradigmenwechsel

In der Psychotherapie entwickelten sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr Therapieformen, die dem Körper eine hohe Bedeutung beimessen und psychische und körperliche Dimensionen menschlichen Erlebens gleichwertig behandeln. Insbesondere die Körperpsychotherapie schließt, wie der Name bereits erkennen lässt, den Körper als Indikator in die Prozessarbeit mit ein. Sie nutzt die Körperwahrnehmung als Möglichkeit, unbewusste psychische Prozesse ins Bewusstsein zu bringen.


In der Physiotherapie wurde diesem Aspekt lange Zeit nicht ausreichend Beachtung geschenkt, obwohl wir Physiotherapeuten die ganze Zeit auf der Ebene arbeiten, auf der sich überwältigende Erfahrungen verkörpern können. Viele Klienten der Physiotherapie sind auch Patienten der Psychotherapie oder könnten aufgrund ihrer seelischen Situation oder Erfahrungen von Methoden der Psychotherapie profitieren. Es gilt daher, der Psyche auch in der Physiotherapie einen höheren Stellenwert als bisher einzuräumen. Denn das Trauma ist nicht, wie man vielleicht vor Jahren noch glaubte, das Besondere, sondern es ist eher das Besondere, wenn Menschen keine überwältigenden Erfahrungen machten. Unsere Vorstellung, dass traumatische Erlebnisse so etwas wie Gewaltverbrechen, Kriegserlebnisse oder Unfälle sind, muss weiter gefasst werden. Wir Menschen erleben in unserer Familie/Peergroup, in der Schule, aber auch beim Arzt, in der medizinischen Versorgung/Behandlung Erlebnisse, die uns prägen - leider oft so, dass wir von traumatischen Erlebnissen sprechen sollten.

Die traumasensible Physiotherapie (TSP) trägt genau dieser Tatsache Rechnung. Sie folgt der Sichtweise, dass wir einen Körper nicht bewohnen, sondern wir dieser Körper sind und all unsere prägenden Erfahrungen durch ihn zum Ausdruck bringen. Sie baut damit auf dem wissenschaftlichen Fundament und den jahrzehntelangen Erfahrungen in der körperpsychotherapeutischen Arbeit auf und kann als Brücke zwischen Psychotherapie und Physiotherapie verstanden werden.


Die traumasensible Physiotherapie ist keine Technik, sondern eine Haltung, wie wir als Therapeuten jeglicher Couleur Menschen in ihrer Ganzheit mit einer bestimmten Achtsamkeit begegnen können. Natürlich wird sie mit psychologischem Wissen unterfüttert, das uns dient, um zu erkennen, ob sich überwältige Erfahrungen physisch verkörpern. Der traumasensible Ansatz bestimmt darüber hinaus die Behandlung: So haben sich unter anderem verschiedene Körperübungen, das Schaffen einer ruhigen, sicheren Umgebung und eine behutsame Annäherung an die durch das Trauma ausgelösten physiologischen Limitierungen als besonders hilfreich erwiesen.


Wenn Sie selbst überwältigende Erfahrungen gemacht haben und auf der Suche nach einer traumsensiblen Physiotherapie sind, finden Sie hier mich als traumasensiblen Physiotherapeuten und in Zukunft auch Kolleg/innen.



Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren. Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.

Virgina Satir

Meine Angebote

Traumasensible Physiotherapie (TSP) – Ihre Weiterbildung

Haben Sie in Ihrer Praxis Erfahrungen mit Patienten gemacht, die über traumatische Erlebnisse berichtet haben und über körperliche Beschwerden klagen, für die keine klare Ursache erkennbar ist? Haben Sie Patienten, die auf Berührungen im Rahmen der Therapie ablehnend oder erschrocken reagieren, und möchten Sie wissen, wie Sie eine gute Behandlungsebene zu diesen Patienten aufbauen können? Haben Sie das Gefühl, dass die klassische Physiotherapie psychische Erfahrungen, die sich körperlich manifestieren, nicht ausreichend berücksichtigt? In meinen Fortbildungen erfahren Sie, welche körperlichen Symptome und Reaktionen auf traumatische Erfahrungen hinweisen. Sie lernen, eine Haltung einzunehmen, die Sie sensibel für Traumata werden lässt. Sie erhalten Informationen über den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung. Sie finden heraus, wie sich TSP von der Psychotherapie abgrenzt und wie Sie sinnvoll mit dem behandelnden Psychotherapeuten zusammenarbeiten können. In interaktiven Übungen lernen Sie, wie Sie sich Ihren Patienten traumasensibel annähern, und was Sie bei Ihrer Behandlung beachten sollten.

Die traumasensible Physiotherapie (TSP) ist ein von mir auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und jahrzehntelanger praktischer Erfahrungen entwickelter Ansatz, mit dem Sie in Ihrer Praxis direkt arbeiten können.


Aufgrund des positiven Feedbacks meiner Patienten und Anfragen anderer Physiotherapeuten und von Physiotherapie Weiterbildungsinstituten habe ich mich dafür entschieden, regelmäßige Fortbildungen zur traumasensiblen Physiotherapie anzubieten.


Meine aktuellen Weiterbildungsangebote:

• Berlin, 5. – 7. April 2024, mehr Info’s unter www.top-physio.com

• Nordhausen, 3. – 5. Mai 2024, mehr Info’s unter www.medweno.de



Wenn Sie eine Inhouseschulung zum Thema Traumasensible Physiotherapie für Ihr Team buchen möchten, kontaktieren Sie mich gern für Ihre individuellen Fortbildungen. Gern komme ich auch zu Ihnen in die Praxis, ins Therapiezentrum, in Ihren Praxisverbund und in Ihre Klinik und schule Sie und Ihr Team nach Ihren Bedürfnissen in TSP.


Ihr Dozent

marcel junker physiotherapeut heilpraktiker


Marcel Junker – selbständiger Physiotherapeut und Heilpraktiker für Physio- und Psychotherapie


Ich bin Physiotherapeut mit 20 Jahren Berufserfahrung. Seit mehr als 10 Jahren begleite und arbeite ich mit Menschen, deren traumatische Erfahrungen sich über den Körper ausdrücken.


In meiner konventionellen Ausbildung bekam ich keinerlei Werkzeuge an die Hand, um bestimmten psychischen Themen angemessen zu begegnen. Wir Auszubildenden hörten zwar etwas von Psychologie, lernten aber nicht, wie sich Krankheitsbilder oder überwältigende Ereignisse im Körper widerspiegeln können.


Somit stand für mich in der Behandlung das Körperliche auch erst einmal im Vordergrund. Gemeinsam mit meinen Patienten forschte ich, wie ich körperlichen Manifestationen von psychischen Aspekten begegnen kann. Aufgrund fehlender Fachliteratur ging ich zunächst intuitiv vor. Erst nach und nach zeigte sich, welche die adäquate Methode ist, welche Werkzeuge nötig sind, welche Haltung meinerseits angemessen ist und wie der Raum, die Atmosphäre und das ganze Setting für eine traumasensible Physiotherapie aussehen müssen. Nicht dass es die Literatur nicht gab, doch zu diffus erschien mir das, was ich wahrnahm. Da ich von Körperpsychotherapie zu diesem Zeitpunkt noch nie etwas gehört hatte, brauchte es einige Jahre, bis ich den Pfad fand, den ich jetzt auch schon wieder einige Jahre gehe.

Daneben professionalisierte ich mich weiter. Ich erlangte die Heilerlaubnis für Psychotherapie und Physiotherapie. Ich arbeitete mich immer mehr in das Thema Trauma ein, seine Folgen und wie ich ihm als Therapeut am besten begegne.

Über viele therapeutische Selbsterfahrungen kam ich zur Körperpsychotherapie, die endlich nicht nur die alten Wunden besprach, sondern den Körper immer als Gradmesser, als Instrument einbezog. Und da wusste ich, dass es diese Brücke zwischen Körperpsychotherapie und Physiotherapie braucht.


Neben meinem professionellen Interesse habe ich auch eine ganz persönliche Motivation, mich mit Psychologie und speziell mit dem Thema Trauma zu beschäftigen. Auch ich bin von Erfahrungen geprägt worden, die ich heute als Entwicklungstraumen identifizieren kann und die mich und meine Beziehungen immer wieder belasteten. So war ich eines Tages, ich möchte sagen, gezwungen, mich meinen Limitierungen zu stellen. Ich habe lange eine Gestalttherapie gemacht, habe bei Hakomi reingeschnuppert, lernte mit Dami Charf Somatisch Emotionale Integration (SEI) und werde selbst in kontinuierlichen Somatic Experiencing Sessions begleitet und absolviere seit 2022 eine dreijährige Ausbildung in Somatic Experiencing (SE) nach Peter Levine.


Nach vielen Therapie- und Selbsterfahrungen, meinem Forschen und meinem Lernen ist die traumasensible Physiotherapie meine Antwort auf das fehlende Bindeglied zwischen Physio- und Psychotherapie.


Auf meiner Praxisseite www.ruhepol.berlin gebe ich weitere Einblicke in meine Arbeit als Physiotherapeut.



Hier kommt sehr viel Gutes zusammen: Erfahrung, Einfühlungsvermögen, Fachwissen auf neuestem Stand und das alles in einer schönen Praxis. Ich fühle mich bei Herrn Junker sehr gut aufgehoben, vollste Empfehlung!

Verifizierte Rezension auf Doctify, 06.06.2023


Herr Junker kompetente therapeutische Behandlungen umfassen einen einzigartigen ganzheitlichen Ansatz in einer angenehmen und entspannten Atmosphäre. Er geht individuell und aufmerksam auf meine Befindlichkeit ein und meine Beschwerden haben sich endlich nachhaltig und deutlich verbessert!

Verifizierte Rezension auf Doctify, 04.06.2023

Kontakt

ruhepol. BERLIN

Traumasensible Physiotherapie
Marcel Junker
Annenallee 7
12555 Berlin

030.58 765 848
mail@traumasensible-physiotherapie.de


















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